
Von Anfang an schien Neuendorf nicht richtig abgestimmt zu sein. Es gab zu viele Eigenfehler, und das Zusammenspiel im Team gestaltete sich harzig. Wenn Zuspiele gelangen, fehlte oft der Druck aus dem Angriff, um den Gegner ernsthaft unter Druck zu setzen. Gegen Elgg und Kreuzlingen konnte Neuendorf einfach nicht seine beste Leistung abrufen.
Trotz dieser Rückschläge ist jetzt nicht die Zeit, den Kopf hängen zu lassen. Im Gegenteil, es ist an der Zeit, aus diesen Spielen zu lernen und sich auf die nächsten Herausforderungen vorzubereiten. Das bedeutet, weiter zu trainieren, um an den Schwächen zu arbeiten und die Stärken weiter auszubauen. Die nächste Runde im Juni bietet die perfekte Gelegenheit, um zu zeigen, dass Neuendorf aus diesen Erfahrungen gelernt hat.